Frühstück an Bord, dann hastiges Übersetzen an Land, damit wir noch vor dem angekündigten Gewitter die Insel besichtigen können. Die Insel diente einst einer miltärischen Verteidigungsanlage. Die Reste dieser Anlage, einige verfallene Steinhäuschen, ein Friedhof mit liegenden Kreuzen und eine seltsame Sammlung von Sonnnehüten verleihen dieser Insel etwas Geheimnisvolles. Einige Indizien - Requisiten, verwitterte Plakate und eine behelfsmäßige Tribüne - deuten darauf hin, dass auf den alten Gemäuern irgendwann Theaterstücke oder Konzerte gegeben wurden.